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Kunst

[in Arbeit]

Romantische Literatur im Ayn Rand Bookstore

 

 

Douglas J. Den Uyl

The Fountainhead:

An American Novel

 

(P) Als Teil der Twayne’s Masterwork Studies-Serie, präsentiert Den Uyl eine lebhafte, kritische Deutung des Klassikers von Rand und versucht sie als ernsthafte philosophische Schriftstellerin zu etablieren. Er behauptet, dass der Objektivismus im Wesentlichen ein sokratisches Ideal ist und er untersucht die philosophischen Grundlagen des Romans, besondere Aufmerksamkeit dem widmend, wie jeder zentrale Charakter ein bestimmtes Ideal oder eine bestimmte Schwäche repräsentiert. Er beobachtet, dass mit seiner Betonung des Individualismus und der Architektur der Roman ein Symbol amerikanischer Selbstbestimmung ist, mit Howard Roark als der Verkörperung des amerikanischen Ideals.

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Bidinotto

The World of Atlas Shrugged

 

(P) Atlas Shrugged ist ein außergewöhnlicher Roman von enormem Umfang und anhaltendem Appeal. Millionen von Lesern waren von der epischen Geschichte Ayn Rands über „den Mann, der sagte, dass er den Motor der Welt anhalten würde – und es tat“ begeistert. Aber dieser lange, herausfordernde Ideenroman ließ viele Leser mit Fragen über seine Bedeutung und seinen Verdienst, und über das Leben seines kontroversen Autors, zurück. Diese Fragen werden jetzt in einer dramatischen neuen Aufnahme der Atlas Society beantwortet, der neueste Abteilung des TOC. „Die Welt von Atlas Shrugged“ wird Ihnen helfen, Atlas als ein Werk der Literatur und Philosophie gleichermaßen zu schätzen, und Ihnen unschätzbare Einblicke in diesen modernen Klassiker liefern. Sprecher: Edward Herrmann und Lynn Redgrave. Skript: Robert James Bidinotto.  

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Nathaniel Branden

The Moral Revolution in Atlas Shrugged

 

(P) Dieser Essay, der 1962 persönlich von Ayn Rand gutgeheißen wurde als er in dem mittlerweile vergriffenen Buch Who is Ayn Rand erschien, erörtert die Essenz von Rands Ethik und ihre entscheidende Relevanz für Amerikas intellektuelle, moralische und politische Krise. Ein exzellenter Kommentar zu der historischen und kulturellen Bedeutung ihrer Ethik und der Sicht des Menschen als moralisches Ideal.

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Mimi Reisel Gladstein

Atlas Shrugged Manifesto of the Mind

 

(P) In dieser neuesten Ausgabe der Twayne Masterwork Studies, rückt die Ayn Rand-Gelehrte Mimi Reisel Gladstein Atlas Shrugged von einer Anzahl unterschiedlicher Perspektiven aus deutlich ins Licht: die Verbindung zwischen der persönlichen Geschichte Rands und der Entwicklung ihrer Ideen; die kritische Rezeption des Romans; eine eingehende Studie über den Plot und die Charaktere; und ein Überblick über viele der größeren und weniger bedeutenden Themen Rands. Ein unentbehrlicher Studienführer, der dazu ausersehen ist, zum akademischen Standard zu werden.

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Susan McCloskey

How To Read a Novel

 

(P) Während viele Menschen Romane lesen, um zum Vergnügen einer guten Geschichte zu folgen, bieten ihnen literarische Werke auch Reichtümer an Sprachkunst, Details, Formen und Kontext an. Dr. McCloskey demonstriert unter vornehmlicher Verwendung von Auszügen aus Ayn Rands The Fountainhead und Atlas Shrugged, wie diese Elemente mit dem Plot, der Charakterisierung und dem Thema zusammenwirken, um die vielen Bedeutungsschichten eines Romans auszudrücken.

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Nathaniel Branden

The Literary Method of Ayn Rand

 

(P) Ursprünglich erscheinen in dem längst vergriffenen Who is Ayn Rand, erläutert Nathaniel Brandens aktualisierter Essay die Rands „romantischem Realismus“ zugrundeliegenden Prinzipien. Mit unterstützen Beispielen aus We The Living, Anthem, The Fountainhead und Atlas Shrugged, entwirrt Dr. Branden Rands nahtlose Integrierung aus Thema, Plot, Charakterisierung und Stil – und letztlich ihrer Vision des Lebens „wie es sein könnte und sein sollte.“

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Kirsti Minsaas

Structure and Meaning in Ayn Rand's Novels

 

(P) Ein distinktes Merkmal der Romane Ayn Rands ist ihre strukturelle Komplexität und die Weise, in der das Kunstwerk in ein fest geeintes Ganzes integriert ist. Frau Minsaas erörtert, wie eine nähere Analyse dieser Komplexität unser ästhetisches Verständnis für die Romane verbessert und ihre philosophische Bedeutung beleuchtet.

(Bestandteil von Objectivism Today 1994.)

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Ayn Rand

The Art of Fiction

 

(AR) Wie wird man ein guter Romanautor?

 

1958, nach der Fertigstellung von Atlas Shrugged, hielt Ayn Rand auf Nachfrage angehender Autoren im privaten Rahmen zwölf vierstündige Vorträge über die Kunst und Technik guter Romanliteratur.

 

The Art of Fiction beruht auf eben diesen Vorträgen, die ursprünglich auf Tonband aufgenommen, transkribiert und für die hier vorliegende Veröffentlichung editiert wurden.

 

Rand behandelt die vier Hauptelemente des Schreibens, Thema, Handlung, Charakterisierung und Stil, in ihrer gewohnt unterhaltsamen und doch glasklaren Art. Sie differenziert ferner die von ihr bevorzugte Form des „romantischen Realismus,“ von der des zeitgenössischen Naturalismus in der Literatur. Während ersterer auf die Willensfreiheit des Menschen abstellt, feiert der letztere eine fatalistische Haltung dem Leben gegenüber, die dem Menschen jede Hoffnung auf die Verbesserung seiner Lage raubt und letztlich zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird. Als Negativbeispiele ihrer Analysen dienen Thomas Wolfe, Gertrude Stein, Sinclair Lewis und James Joyce unter anderem. Victor Hugo, der Kriminalautor Mickey Spillane und Dostojewski dienen ihr als Beispiele guten Schreibens.

 

Da sowohl gesprochene als auch geschriebene Sprache ein Ausdruck des Denkens sind, ist bei der Behandlung solcher Themen ein fließender Übergang zur Epistemologie gegeben. Ein guter Schreibstil, ist, in der Muttersprache, Ergebnis eines guten und präzisen Denkstils, den man durch entsprechende Gewohnheiten schulen kann.

 

Ayn Rand gibt uns hierfür mit The Art of Fiction und mit The Art of Nonfiction die entsprechende Anleitung an die Hand.

 

The Romantic Manifesto ist als Ergänzung zu diesem Buch zu empfehlen. 

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Susan McCloskey

Was Shakespeare a Determinist?

 

(P) Ayn Rand nannte Shakespeare „den geistigen Vater“ des Naturalismus, weil seine Protagonisten – obgleich überzeichnet – von festen Charaktereigenschaften getrieben werden, und daher der Prämisse, dass „der Mensch keinen Willen besitzt“ auf diese Weise Ausdruck verleihen. In dieser Herausforderung an die objektivistische Literaturkritik, disputiert Susan McCloskey – ehemals Englisch-Professorin am Vassar College – diese Ansicht von Rand und behauptet, dass Hamlet nicht von einem Menschen handelt, der am Makel seiner Unentschlossenheit leidet, sondern ein ausgezeichnetes Schauspiel über die moralische Gewissheit und moralische Wahlmöglichkeiten ist.

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Susan McCloskey

Odysseus, Jesus, and Dagny

 

(P) Epische Literatur feiert den edelsten Sinn einer Kultur dafür, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, und zeichnet die menschlichen Handlungen und Attribute auf, die sie des Nachdenkens und der Kontemplation für wert erachtet. Um die Tiefe und erstaunliche Originalität von Ayn Rands Konzeption menschlicher Größe zu zeigen, vergleicht Dr. McCloskey Atlas Shrugged mit Homers Odyssee, als einem Ausdruck griechischer Werte, und mit dem Evangelium, als einem Ausdruck christlicher Werten. In faszinierenden und einsichtsreichen Analysen Dagny Taggarts, Francisco d’Anconias, Hank Reardens, und John Galts, zeigt McCloskey, wie Rand die epische Tradition in der Literatur sowohl verwendete als auch transformierte. (zwei Audiokassetten)

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Rachel Blau Duplesis

The Objectivist Nexus

 

 

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Michelle Marder Kamhi & Louis Torres 

What Art Is: The Esthetic Theory of Ayn Rand

 

(P) In Was Kunst ist präsentieren Torres und Kamhi eine verständliche Einführung in die ästhetische Theorie Rands, indem sie ihre Gedanken mit denen anderer Denker kontrastieren. Sie schließen, dass ihre Rechtfertigung in ihren Grundprinzipien zwingend ist und von Erkenntnissen aus der Anthropologie, der Neurologie, der Kognitionswissenschaft und der Psychologie gestützt wird. Die Autoren verwenden die Theorie Rands zur Entlarvung der Werke von prominenten Modernisten und Postmodernen – von Mondrian, Jackson Pollock und Samuel Becket, zu John Cage, Merce Cunningham und anderen hochgeschätzten Figuren der Postmoderne. Zuletzt erkunden sie die Auswirkungen der Ideen Rands auf Fragen der staatlichen und privatwirtschaftlichen Förderung der Künste, Kunst betreffender Gesetze und der Ausbildung von Künstlern.

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Alexandra York

From the Fountainhead to the Future

 

(P) In einer fesselnden und anregenden Sammlung von Essays und Reden, die zwischen 1992 und 1999 geschrieben wurden, bringt Alexandra York – ein erklärte „Radikale für die Schönheit“ – ihre Analysen, Urteile und Hoffnungen für die Kunst von heute zum Ausdruck. Entlang ihres Weges seziert sie „Der englische Patient,“ zollt Michelangelos David Tribut, verteidigt fundamentale Werte, und inspiriert uns, wirkliche Kunst von Schönheit und Bedeutung zu bewundern und zu sammeln.

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