|
Psychologie
[in
Arbeit]
|
Nathaniel
Branden
The
Psychology of Self-Esteem
(P) Ein revolutionärer Ansatz dazu, das Selbst zu
verstehen, der eine neue Ära in der modernen Psychologie
einleitete.
Nathaniel Branden hat festgestellt, dass von allen Urteilen, die
ein Mensch in seinem Leben fällt, keines so wichtig ist, wie das
Urteil über sich selbst. „Wie Menschen sich selbst erfahren,
beeinflusst jeden Moment ihrer Existenz. Ihre Selbstbewertung ist
der Grundkontext in welchem sie agieren und reagieren, ihre Werte
wählen, ihre Ziele setzen und sich den Herausforderungen des
Lebens stellen.“ In diesem Kontext nimmt Branden den Leser auf
eine faszinierende Reise der Selbstentdeckung mit, um die Rolle
des Selbstwertgefühls zu erkunden: die Notwendigkeit des
Selbstwertgefühls, die Natur dieser Notwendigkeit, die
Bedingungen ihrer Erfüllung, die Konsequenzen ihrer Frustrierung,
und die Auswirkungen auf unser Leben. Diese Neuauflage zum 32.
Jahrestag der Erstveröffentlichung enthält eine neue Einführung
und einen Epilog, der eine 31-Wochen-Übung zur Selbstwerterhöhung
beinhaltet. Ein objektivistischer Klassiker!
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
The
Psychology of Self-Esteem (Audio)
|
|
|
|
.
|
|
Kenneth
Livingston
Rationality
and the Psychology of Abstraction
(P) Kognitive Psychologen haben entdeckt, dass bestimmte
Arten von Fehlern beim Argumentieren nicht zufällig sind, sondern
bestimmten Mustern folgen. Dr. Livingston verwendet auf eine
kreative Weise die objektivistische Begriffstheorie, um zu erklären,
warum diese Muster ökonomisch sind.
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
The
Six Pillars of Self-Esteem
(P) Dies
ist Dr. Brandens definitives Werk zum Thema Selbstwertgefühl:
eine Erklärung der Theorie, ein Satz von Methoden und ein Handlungsanruf
zur Verwirklichung und Feier des Selbst. Psychologe Kenneth Livingston
schrieb über dieses Buch: „Was einzigartig ist an den Sechs
Säulen des Selbstwertgefühls ist, ist die ausführliche und
systematische Weise, in der der Begriff des Selbstwertgefühls
behandelt wird, und die sorgfältige Art, in der die Psychologie
des Selbstwertgefühls sorgfältig und solide in einen philosophischen
Kontext gestellt wird.“
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
Die
sechs Säulen des Selbstwertgefühls
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
The
Six Pillars of Self-Esteem (Audio)
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
Ich
liebe mich auch (How to Raise Your Self-Esteem)
|
|
|
|
.
|
|
Robert
James Bidinotto
The
Value-Seeking Personality
(P) Das Leben ist eine nach Werten strebende
Unternehmung, die einen positiven Fokus erfordert. Weil aber die
heutige, konventionelle Ethik platonische und kantische Wurzeln
hat, ist es für die meisten Menschen schwierig, über Moral außerhalb
einer Perspektive nachzudenken, in der Tugenden als Selbstzweck
behandelt werden. Bidinotto bietet einen inspirierenden und oft
ergreifenden persönlichen Bericht darüber an, was es
psychologisch und ethisch bedeutet, in unserer Arbeit, in unserer
Liebe und in unseren sozialen Interaktionen wertfokussiert zu
sein.
|
|
|
|
.
|
|
Michael
J. Hurd
Effective
Therapy
|
|
|
|
.
|
|
Eckart
Ruschmann
Philosophische
Beratung
|
|
|
|
.
|
|
Lou
Marinoff
Bei
Sokrates auf der Couch
|
|
|
|
.
|
|
Christoph
Horn
Antike
Lebenskunst
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
On
Loving One's Life
(P) Inhärent in der objektivistischen Moral ist eine
Vision des Menschen, der in bezug auf sein eigenes Leben zutiefst
leidenschaftlich ist. Dies ist das dominierende Merkmal der Helden
und Heldinnen in den Romanen von Ayn Rand, die die
objektivistische Moral und das objektivistische Lebensgefühl in
ihren Handlungen veranschaulichen. Ayn Rand und Beispiele aus
seinem eigenen Leben und seiner eigenen Arbeit anführend, zeigt
Dr. Branden, wie die objektivistische Vision in Hülle und Fülle
Bekräftigungen enthält, sein Leben zu lieben, die in einer
Hingabe an Werte verwurzelt sind – an den Wert des Lebens
selbst, und an die Werte, die das Leben ausmachen und es
lebenswert machen.
|
|
|
|
.
|
|
Robert
James Bidinotto
The
Case for Cultural Optimism
(P) Obwohl Ayn Rand die Macht der Vernunft
glorifizierte, die Welt zu transformieren, bleiben viele
Objektivisten zutiefst pessimistisch. Politisch erwarten sie, dass
sie einen Kollaps in eine Diktatur hinein miterleben; persönlich
erwarten sie, dass sie von anderen für ihre Tugenden bestraft
werden. Was sind die Quellen eines solchen Pessimismus? Und wie können
wir die Macher-Haltung von Ayn Rands Helden erwerben?
Robert James Bidinotto, TOCs Direktor für Entwicklung und
Sonderprojekte, erklärt, wie er seine eigene pessimistische
Sichtweise transformierte, und bietet anderen Objektivisten eine
Botschaft der Hoffnung an.
|
|
|
|
.
|
|
Allan
Blumenthal
Inner
Life
(P) Präsentiert von Allan Blumenthal, zeigt dieser
Vortrag, wie das erhöhte Gewahrsein von inneren Erfahrungen den
Genuss des Lebens bereichert. Die Blumenthals behaupten, dass die
Erzielung von Glück und Selbstwertgefühl erfordert, dass wir die
Schuld und Unterdrückung besiegen, die die Feinde unseres
Innenlebens sind. Allan Blumenthal ist ein Psychiater in New York.
Joan Mitchell Blumenthal ist Schriftstellerin und Malerin.
|
|
|
|
.
|
|
Kenneth
Livingston
The
Psychology of Belief:
Why
Religion Seems to Work
(P) Viele empirische Studien behaupten, die
psychologischen Nutzen eines aktiv religiösen Lebens aufzuzeigen.
Trotz ernsthafter Fehler in den Methoden und der Logik solcher
Forschungen, scheint es in den Behauptungen ein Körnchen Wahrheit
zu stecken. Wenn der Nutzen der Religion nicht von einem übernatürlichen
Wesen herrührt, was ist seine tatsächliche Quelle? Welche Fakten
der Realität haben die größeren Religionen geschafft, in ihre
Überzeugungen und Praktiken zu integrieren? Dr. Kenneth
Livingston, Professor der Psychologie und Kognitionswissenschaft,
erklärt, was wir von der Religion über die Psychologie des Glücks
und des Wohlbefindens lernen können. (Dieser Vortrag ist auch im
vollständigen Audio-Set der Konferenz vom Herbst 1999 enthalten.)
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
What
Are Our Spiritual Needs?
(P) Nathaniel Branden erkundet die Bedeutung der
Spiritualität, die falschen Vorstellungen darüber, und die
Verwendung des Ausdrucks „spirituell“ in den Schriften Ayn
Rands. Basierend auf vielen Jahre der Praxis und Reflektion, präsentiert
Dr. Branden hier sein eigenes Verständnis unserer spirituellen
Bedürfnisse und ihrer Rolle in unserer Entwicklung. (Dieser
Vortrag ist auch im vollständigen Audio-Set der Konferenz vom
Herbst 1999 enthalten.)
|
|
|
|
.
|
|
Robert
James Bidinotto
Green
Cathedrals: Modern Spiritual Poverty and the Rise of Environmentalism
(P) Die Umweltschutzbewegung entstand aus der
spirituellen Suche nach Bedeutung in der Natur und wies die Prämissen
und Praktiken des modernen Kapitalismus zurück. In diesem Vortrag
spürt Robert James Bidinotto die religiösen Wurzeln der Bewegung
auf, fordert ihre Behauptung eines spirituellen Bankrotts des
Westens heraus, und zeigt, wie die moderne säkulare Weltsicht
einen Sinn für das Heilige integrieren kann. (Dieser Vortrag ist
auch im vollständigen Audio-Set der Konferenz vom Herbst 1999
enthalten.)
|
|
|
|
.
|
|
Robert
James Bidinotto
What
Objectivists Must Learn from Religion
(P) Rührt der Appeal der Religionen einzig von ihren
irrationalen Ideen her? Oder bieten sie den Menschen auch
funktionale Werte an? Robert Bidinotto, Direktor für Entwicklung
und Sonderprojekte am TOC, erklärt, dass neben ihren irrationalen
Inhalten, Religionen gültige menschliche Bedürfnisse ansprechen
– Bedürfnisse, die Objektivisten zu lange vernachlässigt
haben. Sich sowohl auf Ayn Rands ästhetische Theorie als auch auf
historische Beispiele beziehend, demonstriert diese beliebte,
bahnbrechende Rede, dass Objektivisten von ihren philosophischen
Rivalen einige entscheidende Lektionen lernen müssen.
|
|
|
|
.
|
|
Robert
James Bidinotto
What
Should We Worship?
Reclaiming
Spirituality from Religion
|
|
|
|
.
|
|
Timothy
Madigan
Rational
Rituals, or
Pay No Attention to that Man Behind the Curtain
(P) Humanisten sind Pioniere bei der Erschaffung von säkularen
Organisationen und Ritualen gewesen, wie etwa Hochzeiten und
Gedenkzeremonien, um den Menschen zu helfen, auf einer
nicht-religiösen Basis mit wichtigen Änderungen im Leben
umzugehen. Hier erörtert Dr. Madigan die Erfahrung der
humanistischen Bewegung beim Kreieren säkularer Alternativen zu
religiösen Praktiken – insbesondere wenn diese auf Vernunft
statt auf Glaube basieren. (Dieser Vortrag ist auch im vollständigen
Audio-Set der Konferenz vom Herbst 1999 enthalten.)
|
|
|
|
.
|
|
Robert
James Bidinotto
Experiencing
the Moral Ideal
(P) Ist es möglich, wirksame Formen des spirituellen
Ausdrucks zu gestalten, die konsistent mit einem rationalen,
atheistischen philosophischen Ideal sind? Beim Beantworten dieser
Frage bezieht sich Bidinotto auf seine lebenslange Erfahrung mit
der Anwendung des Objektivismus im täglichen Leben. Entlang des
Wegs umreißt er, wie man traditionelle spirituelle Praktiken an
einen objektivistischen Kontext adaptieren kann, wie eine
objektivistische Gemeinde gemeinsam Werte teilen kann, und wie
Menschen durch die Entwicklung solcher Praktiken ihr alltägliches
Leben mit einem Sinn für Bedeutung, Inspiration und Idealismus
erfüllen können.
|
|
|
|
.
|
|
Martin
L. Cowen III
The
Fellowship of Reason
Objektivisten,
die sich fragen, welchen Wert Religionen wirklich haben, werden
entdecken, dass sie ein natürliches psychologisches Bedürfnis
des Menschen befriedigen. Selbstverständlich vermitteln uns
vernunftbasierte Philosophien (wie die des Objektivismus) und
glaubensbasierte Religionen Lehren, die grundverschieden sind.
Dieses Anleitung zeigt Ihnen, wie man als Mensch in einer
ausschließlich auf vernunftbasierten Praktiken beruhenden
objektivistischen Gemeinde leben und gedeihen kann. Die
„Bruderschaft der Vernunft“ ist ein neues Modell für
Objektivisten, das hoffentlich auch in Deutschland Zukunft
hat.
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
Honoring
the Self:
The
Psychology of Confidence and Respect
(P) Geschrieben an der Schnittstelle zwischen Ethik und
Psychologie, untersucht dieses Buch die Selbstbewusstheit, „die
Beziehung des ‚Selbst’ zum ‚Ich.“ Gegen eine Kultur, die
Selbstentsagung und Selbsttranszendenz feiert, erkundet dieses
Buch explizit solche Begriffe wie „Selbstaufopferung,“
„Ego,“ „Identität“ und „Individuation“ in Lichte von
Dr. Branden Erkenntnis, dass Autonomie und Selbstwertgefühl
„unentbehrliche Bedingungen des menschlichen Wohlergehens“
sind.
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
How
to Raise Your Self-Esteem
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
Self-Esteem
Every Day
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
A
Woman's Self-Esteem:
Stories
of Struggle, Stories of Triumph
(P) Selbstwertgefühl ist die Disposition, uns selbst
als kompetent zu erfahren, mit den grundlegenden Herausforderungen
des Lebens umzugehen und des Glücks Wert zu sein. In A Woman's Self-Esteem teilt Psychotherapeut Nathaniel Branden persönliche Geschichten mit uns,
und vertrauliche Berichte darüber, wie Frauen, die mit Fragen des
Selbstwertgefühls kämpften, sich transformiert und sich ein
Leben geschaffen haben, das kraftvoll, energetisch und motivierend
ist. A Woman's Self-Esteem ist auch ein Leitfaden, um Frauen zu helfen, den positiven Einfluss
kennenzulernen, den sie auf ihr eigenes Leben haben können, und
wie ihre Handlungen zu einem stärkeren Sinn der Kompetenz und
Selbstwert führen. Branden bietet eine aufschlussreiche
Untersuchung der speziellen Fragen an, mit denen Frauen ringen müssen,
darunter romantische Liebe, Eifersucht, Furcht vor Selbstsucht, Ärger
zum Ausdruck bringen, Defensivität und Angst vor Erfolg.
|
|
|
|
.
|
|
David
Kelley
Responsibility
and Happiness
(P) Sowohl Kommunitarier als auch Konservative
behaupten, dass wir maßlos geworden sind. Als Heilmittel befürworten
sie eine Variante der „Verantwortung“, die die pflichtbewusste
Opferung der Selbstsucht mandatiert. Aber, so fragt David Kelley,
„Ist Verantwortung – verstanden als Eigenverantwortlichkeit
– in Wirklichkeit nicht eine Form der Selbstsucht?“ In dieser
revolutionären Herausforderung an das zeitgenössische ethische
Denken, unterscheidet Kelley – geschäftsführender Direktor TOC
– zwei radikal verschiedene Sichtweisen moralischer
Verantwortung: die „unternehmerische“ gegenüber der
„leitenden.“
|
|
|
|
.
|
|
Stanton
E. Samenow
Inside
the Criminal Mind
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
The
Art of Living Consciously
(P) Beginnend mit der Prämisse, dass „weil wir in der
Realität leben und uns ihr anpassen müssen, wenn wir überleben
und gedeihen wollen, unsere primäre Verantwortung darin besteht,
das eindeutig zu sehen, was unsere Existenz und unser Wohlergehen
betrifft,“ schreitet Dr. Branden voran, um die Arten zu erörtern,
in denen ein Mensch bewusst leben oder es vermeiden kann, es zu
tun; die externen Aspekte des Lebens, die eine besondere
Aufmerksamkeit erfordern; die internen Aspekte des Lebens, auf die
man sich fokussieren sollte; und die Auswirkung, die ein bewusstes
Leben (oder seine Unterlassung) auf das eigene Selbstwertgefühl
hat. In einem abschließenden Kapitel, dazu gedacht, von
Objektivisten diskutiert zu werden, unternimmt Branden eine
ernsthafte Untersuchung der Beziehungen zwischen seinen eigenen
Theorien und bestimmten Doktrinen, die „Spiritualität“ oder
„Mystizismus“ predigen.
|
|
|
|
.
|
|
Nathaniel
Branden
Taking
Responsibility
(P) Über seine Pionierarbeit in der Psychologie des
Selbstwertgefühls hinausgehend, untersucht Dr. Branden die
kritische Rolle der Eigenverantwortung, Selbständigkeit und der
persönlichen Autonomie in der Entwicklung eines gesunden Selbst.
Er zeigt, dass das Übernehmen von Verantwortung nicht eine Last
ist, sondern ein Weg zu definieren wer wir sind, und eine Quelle
der Freude und der persönlichen Macht.
|
|
|
|
.
|
|
|