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Geschichte
[in
Arbeit]
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Charles
Van Doren
Geschichte
des Wissens
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Richard
J. Evans
Fakten
und Fiktionen
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Paul
Johnson
Die
Renaissance
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Wilhelm
Windelband
Lehrbuch
der Geschichte der Philosophie
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David
Kelley
Objectivism:
The Philosophy and the Movement
(P) Was
ist Objektivismus? Wer ist ein Objektivist? Wie sollte sich eine
Philosophie der Vernunft als Bewegung positionieren? In dem
Vortrag, mit dem das Institut 1990 eingeweiht wurde, erklärt
David Kelley, warum eine Geisteshaltung des unabhängigen Denkens,
offenherzigen Fragens, rationaler Diskussionen und Debatten
notwendig ist, damit der Objektivismus Kapital aus dem Versprechen
der Ideen Ayn Rands schlagen kann. Dr. Kelley ist der geschäftsführende
Direktor des Instituts.
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Jeff
Walker
The
Ayn Rand Cult
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Barbara
Branden
The
Passion of Ayn Rand
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Nathaniel
Branden
My
Years with Ayn Rand
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David
Mayer
The
Intellectual Foundations of American Constitutionalism
(P) In
diesem 2-teiligen Vortrag stellt uns Dr. Mayer die britischen
Denker vor, die den Begriff der Regierung hervorgebrachten, die
die Gründerväter Amerikas in die Tat umgesetzt haben. Wie Dr.
Mayer erklärt, war es die politische Tradition der „radikalen
Whig“, die in England vor über einem Jahrhundert vor der
Verfassungskonferenz der Vereinigten Staaten begann, die die
Vorstellung von einer strikt limitierten verfassungsmäßigen
Regierung zum Schutz der individuellen Freiheit entwickelte und förderte.
Teil 1 skizziert das Leben und die Gedanken von drei Generationen
radikaler Whig-Denker, und Teil 2 zeigt uns, wie die Ideen dieser
Whig-„Ahnen“ sowohl die Patrioten-Führer des amerikanischen
Unabhängigkeitskriegs als auch die Schöpfer der US-Verfassung
beeinflussten. (2 Audiokassetten, 2,5 Stunden)
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David
Mayer
Philosophy
and the Founders
(P) Philosophie
und die Gründerväter ist eine Serie von vier Vorträge (sechs Audiokassetten), die die
politische Philosophie der Gründerväter von einer Anzahl
unterschiedlicher Perspektiven aus betrachtet. Beinhaltet Origins
of the Constitution and Bill of Rights, Antitrust vs. Capitalism,
The Declaration of Independence as a Literary and
Philosophical Work, und The Welfare State vs. The Constitution.
(Siehe
Beschreibung der einzelnen Titel.) (6 Audiokassetten, 8 Stunden)
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David
Mayer
The
Declaration of Independence as a Literary and Philosophical Work
(P) Dr.
Mayer zeigt, Jeffersons „Summary View of the Rights of British
America“ zitierend, wie die amerikanische Staatsphilosophie auf
Individualrechten beruht. Um diese Prämisse zu unterstützen,
wird eine faszinierende Analyse der intellektuellen Einflüsse auf
Jefferson vorgenommen. In der zweiten Hälfte seiner Rede erläutert
Dr. Mayer die Geschichte und die Grundlagen des berühmten „We hold these truths to be self-evident“-Paragraphen,
und schließt mit einem Kommentar zum Haupttext von „counts“
gegen König George III.
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George
Walsh
The
Enlightenment
(P) Die
Aufklärung war eine riesige intellektuelle und kulturelle
Bewegung, die das Gesicht der westlichen Zivilisation verändert
hat. Prof. Walsh analysiert die zentralen Doktrinen der Kultur der
Aufklärung, ihre Verbreitung in den gebildeten Klassen und ihre
Schwächen, die zum Zerfall der Bewegung geführt haben. George
Walsh, mittlerweile verstorben, war Professor (emeritus) der
Philosophie an der Salisbury State University.
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George
Walsh
The
Role of Religion in History
(P)
Die
Rolle der Religion in der Geschichte ist ein umfassender Überblick, der es schafft,
gleichzeitig knapp, dem Laien zugänglich und aufschlussreich zu
sein. In diesem Werk, dem Ergebnis eines lebenslangen Studiums,
beginnt Walsh damit, zwei distinkte Vorstellungen des Übernatürlichen
zu unterscheiden: die unpersönliche Sichtweise in primitiven und
östlichen Religionen, und die von den semitischen Religionen
exemplifizierte personale Sichtweise des Übernatürlichen. Walsh
beschreibt dann, wie sich diese zwei religiösen Traditionen in
der Geschichte manifestiert haben, und vermittelt einfühlsam, was
es war, das jede Religion im Kontext ihrer Zeit und ihres Ortes
ansprechend gemacht hat. In der zweiten Hälfte seiner Arbeit
konzentriert sich Walsh auf die eigene judeo-christliche Tradition
des Westens und erzählt, wie ihre Grundüberzeugungen seine ökonomischen,
politischen, ethischen und sexuellen Grundsätze bestimmt haben.
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